Adidas Affiliate-Programm

So verdienst du 2025 damit Geld

Adidas ist nicht einfach nur eine Marke – es ist eine Institution.

Mit einem Jahresumsatz von über 20 Milliarden Euro gehört Adidas zu den mächtigsten Playern im Sport- und Lifestyle-Bereich weltweit.

Und genau das macht das Adidas Affiliate-Programm so spannend:
Wenn ein Unternehmen jedes Jahr Milliarden über den digitalen Verkauf seiner Produkte erwirtschaftet, musst du als Affiliate nur einen winzigen Bruchteil davon abbekommen und dein Business läuft mehr als gut.

Doch wie meldest du dich für das Programm an?

Wie genau verdienst du Geld mit der Empfehlung von Adidas-Produkten?

Und welche Provisionen sind realistisch?

All das erfährst du in diesem Guide.

Inhaltsverzeichnis

So meldest du dich für das Affiliate Programm von Adidas an

Um Partner von Adidas zu werden und damit Provisionen für die Vermittlung von zahlenden Kunden zu verdienen, ist es zunächst nötig, dass du das Antragsformular für das Adidas Affiliate-Programm ausfüllst.

Adidas erfragt darin unter anderem deine persönlichen Daten, wie deinen Namen, deine Adresse und deine Telefonnummer, um einschätzen zu können, ob du ein geeigneter Affiliate-Partner bist.

Wie bei den meisten Affiliate-Programmen musst du außerdem angeben, über welche Marketingkanäle du die Produkte von Adidas bewerben möchtest.

Akzeptiert werden dabei verschiedene Möglichkeiten (Blogs, Newsletter, Social-Media-Plattformen oder YouTube-Channels).

Um als Affiliate in Frage zu kommen, brauchst du logischerweise mindestens einen dieser aktiven Kanäle.

Du hast noch keinen geeigneten Kanal?

In unserem ausführlichen Guide erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine eigene Affiliate-Website aufbaust und damit die Grundlage schaffst, um als Affiliate mit Programmen, wie dem von Adidas, Geld zu verdienen.

Nachdem du deinen Antrag eingereicht hast, dauert es in der Regel nur wenige Tage, bis du erfährst, ob du für das Programm angenommen wurdest.

Wenn du zugelassen bist, erhältst du Zugriff auf das Affiliate-Dashboard von Adidas.
Dort findest du alle wichtigen Informationen und natürlich deinen persönlichen Empfehlungslink, über den deine Verkäufe und Provisionen getrackt werden.

Du wurdest nicht angenommen?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass dein Marketing-Kanal noch nicht überzeugend genug war.

Das bedeutet, dass z. B. deine Website bisher noch zu wenig hilfreichen und hochwertigen Content beinhält, der Adidas von deinem Können als Affiliate überzeugt hat.

Pflege deine Website also noch ein bisschen und versuche es dann einfach nochmal.

Diese Adidas-Produkte kannst du bewerben

Adidas bietet dir als Affiliate eine riesige Auswahl an Produkten, die du über deinen Affiliate-Kanal vermarkten kannst.

Von Sneakern und Laufschuhen über Sport- und Freizeitbekleidung bis hin zu Accessoires wie Taschen oder Caps ist alles dabei.

Der Vorteil: Du bewirbst Produkte, die ohnehin stark nachgefragt sind und sich dank der Markenbekanntheit fast von selbst verkaufen.

Egal, ob du dich mit deinem Affiliate-Business auf Sport, Streetwear oder Fashion spezialisiert hast, bei Adidas findest du für jede Zielgruppe passende Produkte, die regelmäßig gekauft werden.

Wie hoch sind die Provisionen beim Adidas Affiliate-Programm?

Adidas hält sich bei den genauen Provisionssätzen bedeckt.

Laut offiziellen Angaben auf der Adidas-Website variieren die Provisionen je nach Stärke deines Marketingkanals.

Wie hoch sie tatsächlich ausfallen, findest du daher am besten selbst heraus, indem du dich einfach für das Programm registrierst.

Aus den Programmbedingungen  geht zusätzlich aber auch hervor, dass nicht jeder Verkauf vergütet wird.

Vor allem Käufe über die Adidas-App oder reduzierte Produkte scheinen keine Provision auszulösen, während reguläre Verkäufe über den Webshop in der Regel vergütet werden. Laut inoffiziellen Quellen oft mit bis zu 10 %.

Heißt: Es macht einen Unterschied, wo und wie dein vermittelter Kunde kauft.

2 Wege, wie du mit dem Adidas Affiliate-Programm richtig Geld verdienen kannst

Das Adidas Affiliate-Programm bietet dir zahlreiche Möglichkeiten zum Geldverdienen, aber am Ende kommt es darauf an, wie du es nutzt.

Hier sind zwei Strategien, mit denen du die besten Chancen auf ein lukratives Einkommen auf Basis des Affiliate-Programms hast:

Laufblog für Einsteiger

Laufen hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt.

Von der Bürokraft bis zum Studenten, rennt inzwischen jeder durch die Weltgeschichte, ist Mitglied in Running Clubs oder trainiert auf den nächsten Halbmarathon.

Das Gute daran für dich:
Die meisten dieser neuen Läufer starten mit null Erfahrung, aber mit dem Anspruch eines Profis.

Sie laufen 5 km, wollen dabei aber mit der Ausrüstung eines Marathonläufers ausgestattet sein.

Genau hier liegt deine Chance.

Erstelle eine Website, die sich ausschließlich an Laufanfänger richtet, und schreibe Artikel wie:

  • „Wie du in 6 Wochen deine ersten 5 km schaffst“
  • „Die besten Laufschuhe für Einsteiger (unter 100 €)“
  • „Wie du den passenden Laufschuh auswählst – für gesunde Gelenke“

 

Du hilfst deinen Lesern, den Einstieg ins Laufen zu meistern und verlinkst dabei gezielt auf Adidas-Produkte, die sie ohnehin früher oder später kaufen würden.

Laufschuhe, Funktionskleidung, Regenjacken, Socken – alles Dinge, die sie brauchen und für die du über das Adidas Affiliate-Programm Provisionen kassierst.

Das Geniale daran:
Diese Zielgruppe ist riesig, wächst ständig weiter und sucht aktiv nach genau diesen Einsteiger-Infos bei Google.

Wenn du also nützlichen Content lieferst, der Anfängern wirklich hilft, kann das der perfekte Start für dein Affiliate-Business werden.

Sport trifft Business

Die Grenzen zwischen Freizeit- und Businessmode verschwimmen immer mehr.

Im Büro, wo früher Anzugschuhe Pflicht waren, tragen heute viele ihre Sneaker.

Genau hier entsteht eine spannende Nische:
Mode für Menschen, die Komfort wollen, aber trotzdem professionell auftreten möchten.

Erstelle einen Blog, der sich auf Business Casual mit Sporteinflüssen spezialisiert, also auf Outfits, die stylisch aussehen, bequem sind und problemlos vom Meeting bis zum Feierabend funktionieren.

Schreibe Artikel wie:

  • „So kombinierst du Sneaker stilvoll zum Anzug“
  • „Sportswear im Büro? So geht’s richtig“
  • „Bequeme Reiseoutfits für Geschäftsreisen mit Stil“

 

Hier kannst du gezielt Adidas-Produkte integrieren, die perfekt in diesen neuen Dresscode passen (z. B. Stan Smiths, schlichte Trainingsjacken, Sambas, oder edle Trainingshosen, die mehr nach Designerstück aussehen als nach Gymwear).

Ein solcher Blog ist kein weitere 0815-Fashion-Blog, sondern ein praktischer Style-Guide für die neue Arbeitswelt.

Das Ergebnis:
Ein klarer Mehrwert für deine Leser und eine perfekte Bühne, um Adidas als Marke unauffällig, aber wirkungsvoll zu platzieren.

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