Mit über 12 Millionen aktiven Installationen zählt der WordPress-Pagebuilder Elementor zu den beliebtesten Website-Baukästen der Welt.
Von Freelancern bis hin zu Agenturen: Überall wird mit Elementor gebaut.
Und genau das macht das Elementor Affiliate-Programm so spannend.
Denn wenn ein Unternehmen jedes Jahr Millionenumsätze mit seinen Abos erzielt, musst du als Affiliate nur einen Bruchteil davon abbekommen und dein Online-Business läuft mehr als gut.
Doch wie meldest du dich für das Programm an?
Wie genau verdienst du Geld mit der Empfehlung von Elementor?
Und welche Provisionen sind realistisch?
All das erfährst du in diesem Guide.
Inhaltsverzeichnis
So meldest du dich für das Elementor Affiliate-Programm an
Um Partner von Elementor zu werden und Provisionen zu verdienen, füllst du zunächst das Antragsformular für das Affiliate-Programm aus.
Elementor fragt dabei grundlegende Informationen ab, wie deinen Namen, deine Adresse und deine Marketingkanäle, über die du die Software bewerben möchtest.
Akzeptiert werden z. B. Blogs, YouTube-Kanäle, Newsletter oder Social-Media-Profile.
Du musst also bereits eine Plattform besitzen, über die du Traffic generieren kannst.
In unserem ausführlichen Guide erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine eigene Affiliate-Website aufbaust und damit die Grundlage schaffst, um als Affiliate mit Programmen, wie dem von Elementor, Geld zu verdienen.
Nach deiner Bewerbung prüft das Team von Elementor dein Profil manuell.
In der Regel erhältst du nach wenigen Tagen eine Rückmeldung, ob du angenommen wurdest.
Wenn du zugelassen wirst, bekommst du Zugriff auf dein persönliches Affiliate-Dashboard mit deinem individuellen Empfehlungslink und Werbematerialien (Banner, Logos, Textvorlagen usw.).
Das liegt wahrscheinlich daran, dass dein Marketing-Kanal noch nicht überzeugend genug war.
Das bedeutet, dass z. B. deine Website bisher noch zu wenig hilfreichen und hochwertigen Content beinhält, der Elementor von deinem Können als Affiliate überzeugt hat.
Pflege deine Website also noch ein bisschen und versuche es dann einfach nochmal.
Diese Produkte und Abos von Elementor kannst du bewerben
Das Coole am Elementor Affiliate-Programm: Du kannst alles bewerben, was Elementor im Sortiment hat. Vom klassischen Pagebuilder über Hosting bis hin zu neuen KI-Features.
Das bedeutet: Egal, ob deine Zielgruppe Webdesign-Anfänger, Freelancer oder Agenturen sind, du findest garantiert ein passendes Produkt, das sie wirklich brauchen.
Hier ein Überblick über die wichtigsten Elementor-Angebote, die du als Affiliate vermarkten kannst:
- Elementor Pro:
Der beliebteste Pagebuilder für WordPress mit über 100 Widgets, Templates und Designfunktionen. - Elementor Hosting:
Komplettlösung inklusive WordPress, Elementor Pro und superschnellem Hosting. - Elementor AI:
Das neue KI-Feature hilft beim Schreiben von Texten, Erstellen von Bildern
und sogar beim Generieren von Code direkt im Editor. - Template-Kits:
Vorgefertigte Designs, die sich in Sekunden importieren lassen.
Wie hoch sind die Provisionen beim Elementor Affiliate-Programm?
Elementor zahlt seinen Partnern laut offizieller Angaben bis zu 65 % Provision pro Verkauf. Als Einsteiger bekommst du jedoch zunächst „nur“ 45%.
Das heißt, wenn jemand über deinen Affiliate-Link ein Elementor-Pro-Abo für z. B. 99 $ kauft, erhältst du bis zu 64,35 $ als Provision.
Die Cookie-Laufzeit beträgt dabei 45 Tage. Das bedeutet, selbst wenn dein Besucher erst Wochen nach dem ersten Klick kauft, wird dir die Provision trotzdem gutgeschrieben.
Wichtig zu wissen:
Wenn der Kunde innerhalb der Rückgabefrist sein Abo storniert, wird deine Provision wieder aberkannt.
2 Strategien, mit denen du das Elementor Affiliate-Programm richtig profitabel nutzt
Das Affiliate-Programm von Elementor bietet großes Potenzial, aber der Erfolg hängt stark davon ab, wie du es einsetzt.
Hier sind zwei innovative Wege, um mit Elementor als Affiliate echtes Einkommen zu generieren:
Website-Guide für Gastronomen
Restaurants, Cafés und Bars brauchen eine gute Website, aber die wenigsten wollen dafür mehrere Tausend Euro an eine Agentur zahlen, da die meisten das Geld dafür nicht haben.
Genau hier kannst du ansetzen.
Erstelle einen Blog, der Gastronomen Schritt für Schritt zeigt, wie sie mit WordPress + Elementor ihre eigene Restaurant-Website bauen können.
Schreibe praxisnahe Artikel wie:
- „So erstellst du eine Restaurant-Website (ohne Programmierkenntnisse)“
- „Online-Tischreservierungen in Elementor umsetzen“
- „Digitalen Lieferservice auf deiner Restaurantseite einbinden“
Verlinke in diesen Beiträgen gezielt auf Elementor Pro und ergänzend auf andere relevante Plugins, z. B. für Reservierungen, Menüverwaltung oder Bestellsysteme. Natürlich alles per Affiliate-Link.
Das Geniale daran:
Gastronomen haben einen konkreten Schmerzpunkt (fehlende Website, fehlende Zeit, wenig Budget).
Wenn du ihnen eine einfache Lösung lieferst, bist du automatisch glaubwürdig und Elementor ist die automatische Konsequenz.
Inspirationsplattform
Jeder, der eine Website erstellen will, egal ob Designer, Unternehmer oder Gründer, beginnt mit einer Inspirationsphase.
Das Problem: Plattformen wie Dribbble oder Awwwards zeigen zwar schöne Designs, aber kaum jemand weiß, wie man diese Ideen tatsächlich umsetzt.
Genau hier kommst du ins Spiel.
Erstelle eine Website, die Website-Ideen, Layouts und Design-Konzepte zeigt, die komplett mit Elementor umsetzbar sind.
Schreibe inspirierende Artikel wie:
- „10 Bento-Grids-Ideen“
- „Ausergewöhnliche Button-Animationen“
- „Website-Trends 2025“
Unter jedem Beispiel in deisen Artikeln kannst du dann Elementor als das Tool präsentieren, mit dem diese Designs realisierbar sind – natürlich mit deinem Affiliate-Link.
Deine Besucher sind zu deisem Zeitpunkt nämlich hochmotiviert, weil sie etwas gesehen haben, das sie selbst umsetzen wollen.
Du bietest ihnen dadurch nicht nur Inspiration, sondern auch den direkten Weg zum Ziel – mit Elementor als logische Lösung.
